"Tracht ist Mode"

Kaum ein Thema ist mit so vielen Meinungen und Klischees behaftet wie die Tracht. Trotzdem erlebt die Tracht seit Jahren einen ungebrochenen Hype, und das bis weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Doch was ist Legende, was gelebte Tradition? Wir haben nachgefragt bei Alexander Karl Wandinger, Buchautor und Leiter des Trachten-Informationszentrums (TIZ) des Bezirks Oberbayern in Benediktbeuern. Der Trachtenexperte hat uns einen historischen Abriss von Dirndl bis Lederhose gegeben und mit einigen Mythen aufgeräumt.

In welchem Zusammenhang stehen Tracht und Mode?

Tracht ist Teil der Mode, kein abgekoppelter Bereich, der sich alleine parallel entwickelt hat. Tracht ist immer Kleidung einer bestimmten Zeit und einer bestimmten sozialen Schicht. Man muss sich das so vorstellen: Der Adel und das Großbürgertum waren Vorbild für die Menschen auf dem Land. Die haben sich abgeschaut, was in der Stadt getragen wurde und manche Teile mit regionalen Besonderheiten verändert. Dabei kamen mitunter ganz verrückte Sachen heraus, ob bei den Hüten, Miedern, Hauben oder Verzierungen, auch bei der Männermode. Im Rückblick sind die überbordende Phantasie und der Variantenreichtum sehr faszinierend.

Dabei war die allgemeine Mode schon immer Vorbild für das, was wir heute als Tracht bezeichnen. Erst vor ungefähr 200 Jahren, als der Mensch auf dem Land „entdeckt“ wurde – zur Zeit der Gründung des Bayerischen Königreichs, 1806, – kam der Gedanke auf, dass die Menschen auf dem Land mit ihren Bräuchen und in ihrer Tracht doch so nett ausschauen und dass dies alles erhalten werden müsste. Es war diese Mischung aus Romantik und beginnendem nationalem Selbstbewusstsein. Das ging so weit, dass in der Genremalerei ab 1830/1850 komplett aus der Phantasie geborene Szenen gemalt wurden, die dann im Nachhinein als „echt“ rezipiert wurden. Dabei ist immer verkannt worden, dass die Menschen auf dem Land mindestens alle 30 Jahre komplett neue Moden aufgenommen haben; nach rund zehn Jahren waren bereits die ersten eigenständig entwickelten Veränderungen erkennbar. Ohne diesen modischen Hintergrund kann man Tracht nicht verstehen.

Zum Thema Vorbild: Das Dirndl war doch früher die Kleidung der Mägde.

Ja, beim Dirndl, in Bayern eigentlich „Leibegwand“ oder „Heugwand“, ist die Entwicklung genau anders herum als bei der übrigen Trachtenmode. Das Dirndlkleid war eine ganz einfache Arbeitskleidung der Mägde aus Baumwolle oder Leinen mit einer Bluse oder einem Hemd drunter und einer Schürze. Um 1860 herum wurde es dann erstmals von Städterinnen getragen, zum Beispiel in Salzburg zu alpinen Festen. Erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts ist das Dirndl fest der Mode zugehörig und seitdem nicht mehr wegzudenken. Da es aber nie zur Vereinstracht gehörte, existiert auch keine Regel, wie es genau auszusehen hat. Insofern war und ist das Dirndl sehr frei in seiner Entwicklung.

Um welche Form der Tracht handelt es sich denn bei den Trachtenvereinen beim Oktoberfestumzug?

Beim Schützen- und Trachtenumzug wird zum Beispiel unterschieden zwischen Volkstrachten und Gebirgstrachten. Wobei ich mich frage, was ist eigentlich eine Volkstracht und wer ist das Volk? Und Gebirgstrachten hat es schon früher in Berlin gegeben, selbst in Washington DC gibt es Gebirgstrachten. Bei diesen Vereinen handelt es sich eher um eine Trachtenvereinserhaltungsbewegung. Das ist einfach ein Zeichen für ein Gruppen- oder Heimatsgefühl. Was ja vollkommen in Ordnung ist. Bei den Trachtengruppen auf dem Oktoberfest fällt auf, dass sie stark institutionalisiert und gepflegt sind. Der erste wirkliche Trachtenverein wurde übrigens 1883 gegründet.

Wie stehen Sie generell zum Thema Frauen und Lederhosen?

Frauen können genauso wie Männer eine Lederhose tragen. Warum auch nicht?! Der Hosenlatz macht zwar für Frauen wenig Sinn, aber vielleicht lässt sich das ja noch schnitttechnisch verbessern …

Haben Sie noch einen Tipp zur Pflege?

Eine hochwertige Lederhose kann man in der Waschmaschine waschen, auf links gedreht, mit einem speziellen Lederwaschmittel. Beim langsamen (!) Trocknungsprozess die Hose immer wieder ordentlich durchwalken, dass sie weich wird. Fertig. Das funktioniert allerdings nur mit hochwertigem Leder!

Gibt es den perfekten Lederhosen-Look?

Den gibt’s sicher nicht. Es gab ja allein schon im 19. Jahrhundert drei verschiedene Lederhosenvarianten: die Kniebundhose, die seit dem 18. Jahrhundert bis um 1860/70 getragen wurde, und dann wieder ab 1949. Dann gibt es die kurze Lederhose, die sich aus der Kniebundhose entwickelt hat (ab 1800 bis ca. 1870). Später wurde sie durch die Trachtenerhaltungsvereine wieder ins Leben gerufen und salonfähig gemacht. Und als drittes haben wir die lange Lederhose, die von ca. 1820 bis um 1910/15 überall getragen wurde. Heute könnte man meinen, eine lange Lederhose bis zum Knöchel steht für Landhausmode und geht ja gar nicht – dabei ist dies nur eine von drei möglichen Varianten. Lederhosen waren jedoch früher in der Regel keine Arbeits- sondern vielmehr Festtagshosen, da der Rohstoff sehr sehr wertvoll war.

Sie beherbergen hier im TIZ wahre Schätze, sowohl was die Kleidungsstücke als auch die bibliophilen Kostbarkeiten betrifft. Wie umfangreich ist Ihre „Schatztruhe“?

Wir haben ungefähr 10.000 Original Kleidungsstücke und Accessoires – das ist von allem der größte Schatz. Dazu kommen 40.000 historische Fotografien und eine Bibliothek mit rund 3.000 Bänden, darunter viele Raritäten. Für mich ist unsere Sammlung eine Art Gen-Pool. Ich glaube, dass Kleidung und Textilien in den kommenden Jahren eine zunehmend größere Rolle spielen werden. Wer weiß denn, was wir von diesen Schätzen hier alles noch einmal brauchen? Und deshalb sind die Originale so wichtig. Es gibt ja viele Kostümsammlungen, aber unsere im TIZ ist einzigartig, was Tracht betrifft.

Neben der Dokumentation und dem Forschungsbereich ist das TIZ auch Beratungsstelle zum Thema Tracht. Wer kommt alles zu Ihnen, um sich beraten zu lassen?

Wir beraten zum Beispiel Trachtenvereine, die sich eine neue Tracht zulegen möchten, Trachten-Designer hinsichtlich Schnittmuster und Stoffe, Kostümbildner, die historische Trachtenmodelle als Vorlage be- nötigen, aber auch Privatpersonen. Zu uns können auch Paare kommen, die in Tracht heiraten möchten, um sich beraten zu lassen. Und nicht zuletzt ist das TIZ Beratungsstelle für Studenten aus dem In- und Ausland, die eine Bachelor- oder Doktorarbeit über Tracht schreiben – wir haben Anfragen bis aus den USA. Parallel dazu bietet das TIZ Workshops für jedermann an, wie zum Beispiel zur „Federkielstickerei“. 

Das Trachten-Informationszentrum (TIZ) in Benediktbeuern …

– eine Einrichtung des Bezirks Oberbayern – ist hervorgegangen aus einer jahrelangen Forschungs- und Sammeltätigkeit zur oberbayerischen Bekleidungskultur. Heute umfassen die Bestände des Zentrums – in dieser Art weltweit einzigartig – mehr als 10.00 Original Kleidungsstücke und Accessoires, eine Vielzahl historischer Fotografien sowie eine umfangreiche Bibliothek mit zahlreichen Raritäten und bibliophilen Kostbarkeiten. Noch wichtiger als Pflege und Bewahrung der Schätze von gestern allerdings ist für das TIZ die Herausforderung, die Vergangenheit in den Dienst der Gegenwart und Zukunft zu stellen. Traditionen bleiben nur so lange lebendig, wie sie das Leben bereichern und den Alltag verschönern.

Also ist die Ursache für diesen seit einigen Jahren ungebrochenen Hype um die Tracht, dass wieder mal 30 Jahre vorbei waren?

Der Hype um die Trachtenmode hat, denke ich, mehrere Gründe. Wobei es aber vor allem die Trachtenmode betrifft, weniger die Vereinskleidung, das heißt die institutionalisierte Trachtenpflege. Zum einen ist es die Zeit, in der wir leben: Es wird wieder sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt, auf Regeln, auf Traditionen. Dass Tracht da einschlägt wie eine Modebombe mit all den, wenn auch oft nur vermeintlichen, Traditionen, verwundert nicht.
Zum anderen spielen die Medien dabei eine große Rolle. Wenn ein prominenter Fußballer oder Schauspieler Trachtenmode trägt, dann wirkt das und wird nachgemacht. Was früher der Adel und das Groß- bürgertum waren, das sind heute die Prominenten. Außerdem ist Trachtengewand eine sehr geschlechterspezifische Kleidung, die immer noch mit Rock, engem Oberteil und Mieder und teilweise reizvollen Dekolletees arbeitet. Die Männer dagegen zeigen sich gern in Lederhosen und jägerischer Kleidung. Das spricht einfach an.

Gibt es eigentlich die historische Tracht?

Nein, die gibt es nicht. Tatsache ist: Es ist immer ein bestimmter Zeitausschnitt, den Menschen für sich gewählt haben, nach dem Motto „Dies ist unsere Tracht“ bzw. „Das ist typisch für uns“. In Wirklichkeit ist es nur ein Splitter aus vielen Zeiten der Mode. Allerdings gibt es Gebiete, in denen Tracht soziale Alltagsrealität ist, wo Tracht oder Trachtenmode im besten Sinne ohne viel Aufhebens getragen und immer mal wieder verändert wird. Und zwar nicht nur im Verein, sondern im täglichen Leben. Das ist das Natürlichste: wenn Tracht sich völlig frei entwickeln kann.

Auf dem Oktoberfest selbst sieht man viele Auswüchse, die mit Tracht eher wenig zu tun haben wie Minidirndl mit Glitzer oder Frauen in kurzer Lederhose mit flippigem T-Shirt. Schmerzt das einen Trachtenexperten?

Nein. Überhaupt nicht. Und wer bestimmt denn bitte, was Auswüchse sind? Das ist ja vor allem Partykleidung! Die darf auch mal verrückt und besonders aufreizend sein. Entscheidend ist, dass die Menschen sich in ihrer Kleidung wohlfühlen.

Im Moment geht der Trend hin zur klassischen Trachtenmode mit hochwertigen Stoffen. Wird dieser Trend anhalten?

Da bin ich mir sicher. Das bestätigen auch Trendforscher. Auf hochwertige und nachhaltig produzierte Stoffe wird der Fokus liegen. Weg von der Billigware. Das ist übrigens ein Aspekt, der mir wichtig ist: Die Massenproduktion von Billigware, die gefährliche Stoffe enthält. Ein Beispiel sind die billigen Lederhosen, deren Leder zum Teil Giftstoffe enthalten, die dann über die Haut aufgenommen werden.

Man sagt ja, eine Lederhose sollte ein Leben lang halten. Welches ist das beste Leder für eine Lederhose?

Wer sagt das? Eine Lederhose hält schon sehr lange, aber selten ein ganzes Leben lang. Wichtig ist, dass es sich um gute Qualität handelt. Das beste Leder ist vom Rothirsch, sämisch gegerbt (mit Fischöl, Anm. der Red.). Das gibt diesen unnachahmlich weichen Griff. Das ist ein Leder, das vollkommen ohne Giftstoffe auskommt, sogar die Färbung erfolgt mit Blauholz, einem natürlichen Farbstoff.

Welches ist das wertvollste Kleidungsstück?

Das kann man so nicht sagen, denn es handelt sich ja bei allen Teilen um Unikate, die es so heute nicht mehr gibt. Vieles davon sind Schenkungen, historische Stücke aus dem 17. Jahrhundert bis heute. Die Spanne liegt zwischen 50 und 20.000 Euro. Der kulturhistorische Wert ist jedenfalls unschätzbar.

Wie sieht die Altersstruktur derjenigen aus, die zu Ihnen kommen?

Das Alter unserer Kunden liegt hauptsächlich zwischen 25 und 55 Jahren.

Wird das Thema Tracht auch in der Zukunft eine Rolle spielen?

Ganz sicher! Gerade in unserer Zeit, in der die Menschen wohlhabender Länder zunehmend eigene Entscheidungen treffen müssen. Wir müssen uns überlegen, wie wir zum Beispiel mit unserer Natur umgehen, welche politische Entscheidungen wir treffen bis hin zur Überlegung, was wir täglich anziehen. Diese Frage stellte sich früher überhaupt nicht, weil die Möglichkeit der individuellen Auswahl für die meisten Menschen gar nicht in dieser Weise gegeben war. Ein Mieder- gewand war um 1930 beispielsweise so teuer, dass eine Magd ihr ganzes Jahresgehalt dafür hergeben musste. Heute haben wir in allem eine unüberschaubare Flut von Möglichkeiten, was viele verunsichert. Da ist Tracht mit ihren – vermeintlichen – Regeln ideal. Dabei soll eigentlich auch Tracht ein freudvolles Spiel mit Farben und Formen sein, in dem man frei von Zwängen ist.

Ganz zum Schluss noch die Frage aller Fragen: Stimmen die Regeln zur Schleifenbindung der Dirndlschürze, also rechts bedeutet „vergeben“, links heißt „noch frei“?

(Lacht) Das ist einfach eine supergute Story. Es gibt heute noch genug verheiratete Frauen, die auch links binden. In der Historie gab es zwar Gebiete, wo zu gewissen Zeiten die Schleifen rechts gebunden wurden, wenn man vergeben war. Doch im Laufe der letzten 200 Jahre ist die Schleife mal rechts, mal links, mal vorne, mal hinten gebunden worden. Normalerweise gehört sie dort gebunden, wo sie am besten ausschaut. Es ist einfach eine gute Story, die einschlägt, und alle machen’s nach. Die Menschen mögen eben Regeln.

Vielen Dank für dieses interessante Gespräch!

Weitere Informationen, auch zu den erwähnten Workshops, finden Sie unter:

trachten-informationszentrum.de

Der Trend: Handgefertigte Tracht und Accessoires

Im Wonnemonat Mai, wenn alles grünt und blüht, beginnt die Zeit der Feste und Feiern: von Frühlingsfesten allerorten über die See- und Waldfeste im Tegernseer Tal bis hin zum Höhepunkt, der Münchner Wiesn, die in diesem Jahr vom 21. September bis zum 6. Oktober stattfindet. Obwohl Dirndl und Lederhosen vor allem im südbayerischen Raum das ganze Jahr über getragen werden – von Frühjahr bis Herbst prägen die schönsten Trachtenoutfits das tägliche Straßenbild.

In allen Trachten-Boutiquen und -Ateliers in München und dem Umland herrscht in diesen Monaten Hochbetrieb. So auch bei Christine Falken, besser bekannt als „D’Nahterin“. In ihrer Schneiderwerkstatt am Schliersee entwirft sie stilechte Dirndl, wie auch das designgeschützte Original Schlierseer Dirndl, das sie im Auftrag der Gemeinde entwickelt hat. Traditionell, aber nicht langweilig. Stilvoll aber nicht überkandidelt – so kann man ihre Kreationen beschreiben. Doch was wäre das schönste Trachtengewand ohne die passenden Schuhe? Ein Name, der in diesem Zusammenhang sofort fällt, ist dirndl+bua. Die Trachtenschuh-Manufaktur mit Sitz in Österreich ist ein Garant für stylishe Trachtenschuhe aus feinsten Materialien für Sie und Ihn. Dabei sind die Schuhe und Stiefel echte Allrounder und können ebenso zu Jeans wie zum Sommerkleid getragen werden. Ein noch neues Schuhlabel aus München ist Monaco Duck, das sich auf Loafer und Sneaker mit Lodenverarbeitung spezialisiert hat.

Und nun zu den Lederhosen:

In Sauerlach hat eine Lederhosenmanufaktur der besonderen Art ihren Sitz: Brandner und Kneißl. Ihre Philosophie: Sie kombinieren die Liebe zum Brauchtum mit modischen Trends und der Kunst des Tätowierens. Hier kann Mann (oder Frau) sich das Leder aussuchen und die Lederhose mit einer speziellen Technik individuell tätowieren lassen. Mit einer speziellen, zum Patent angemeldeten Brennmethode kommen die Motive auf die Hose. Verwendet wird ausschließlich sämisch gegerbtes Hirsch leder aus der alpinen Region.

Auch wenn der Sommer im letzten Jahr es schon fast zu gut mit uns gemeint hat – kühle Tage gibt es immer. Da ist es natürlich schade, sein wunderschönes Dirndl unter einer dicken Jacke verstecken zu müssen. So dachten auch die Schwestern Susanne Geibel und Stefanie Mager – und hatten die Idee, kuschelig-leichte Stricktücher im Trachtenlook, angelehnt an die klassische Trachtenstrickjacke, zu entwerfen. Aus 100 Prozent Merinowolle extrafein gefertigt, wärmen sie, lassen in frischen Farben Dekolletee und Taille optimal zur Geltung kommen und sind dabei so leicht, dass sie in (fast) jede Handtasche passen.

Vor ein paar Jahren gründeten die beiden Münchnerinnen ihr Label „DreiTracht“, ohne sich überhaupt Gedanken über einen Businessplan oder Ähnliches zu machen. Doch die Idee zündete – und mittlerweile sind ihre von Hand umhäkel­ten Tücher zu einem beliebten Strickaccessoire gewor­den. Inzwischen bekommen die bei­den Schwestern auch Bestellungen aus Österreich und der Schweiz. Eine pfiffige Idee, handmade in Bayern, spricht sich eben schnell herum.

Das Schöne an den Stricktüchern ist, dass sie das ganze Jahr über getragen werden können – und nicht nur zum Dirndl. Auch casual zur Lederjacke und Jeans kombiniert, sind sie durch die trendigen Farbkombinationen ein absoluter Eyecatcher. Die ca. 320 Gramm leichten Tücher sind in zwölf Grundfarben erhältlich. Die von Hand gehäkelte zweifarbige Umfassung, die auch nach persönlichem Farbwunsch angefertigt werden kann, macht jedes Tuch zu einem Unikat. Inzwischen wurde die Kollektion erweitert um Longschals und Mützen (Trachtenbeanies) jede verziert mit einem echten Hirschhornknopf, sowie klassische Herrenschals. Die Farbauswahl und Kombinationen sowie verschiedene Looks und Drapierungsvorschläge sind auf der Website von DreiTracht zu finden. Die Bestellungen können per E-Mail (info@dreitracht.de) oder telefonisch (Tel. 08021 506244) aufgegeben werden.